ELEPHANTS ON TAPE

ELEPHANTS ON TAPE

ELEPHANTS ON TAPE – detailverliebter Pop mit Elektroeinflüssen. Musik zum Aufsaugen. Überdauern bis der letzte Kassettenrecorder versagt.
Mit der Intention, einen gewaltigen Sound auf Band zu bringen, fanden sich ELEPHANTS ON TAPE (Leipzig/Hamburg) 2011 zusammen.

Ein Beat kommt auf, eingezählt von Mathias Blässe am Schlagzeug, darum windet Lukas Stodollik ein wummerndes Bass-Riff, knackige Gitarrentöne werden von Markus Rom zugesteuert und eine weitere Spur, elektronisch bearbeitete Klänge, erzeugt von Robert K. Gemmel am Synthesizer. So entstehen vier Stränge, die scheinbar unkoordiniert aufeinander zulaufen, der Mitte entgegen, dem Mikro von Lisa Zwinzscher, um das sie sich winden, sich verzahnen zu fließenden Grooves, die den TripHop-Geist der 90er-Jahre atmen. Fünf Elefanten haben zu Trampeln begonnen, und balancieren doch leichtfüßig über ein gespanntes schwarzes Tape.

ELEPHANTS ON TAPE teilen eine Vorliebe für elektronische und akustische Mischklänge, die sich in Form einer Musik äußert, die zeitgemäßer nicht sein könnte.
Die Konzerte führen das Publikum auf eine Reise. Tänzerisches Träumen wird zu träumerischem Tanzen.
Klare Songstrukturen und Loopeskapaden verknüpfen sich zu einem feingewebten Klangteppich.